Unser Haus ist fertig - und wir sind es auch :-) |
Samstag, 15. Dezember 2018
Winterschlaf
Also eins steht mal fest: So ein Hausbau ist unglaublich anstrengend, selbst wenn alles gut läuft. Um ehrlich zu sein sind wir ziemlich ausgepowert. Deshalb lehnen wir uns nun endlich in Ruhe zurück, genießen unser wunderbares Haus, kuscheln uns auf die Couch, schauen aus dem Fenster in unseren Garten und freuen uns auf das erstes Weihnachtsfest in unserem neuen Zuhause.
Freitag, 30. November 2018
KW 47/48: Regenwasserversickerung und Einfahrt
Zwei Dinge wollten wir vor dem Winter noch erledigt haben: Die Regenwasserversickerung und das Pflastern der Einfahrt und des Weges zur Haustür. Auch die Traufkante wäre schön.
Bereits im Oktober hatten wir die Arbeiten bei MyHammer.de inseriert. Der Rücklauf war absolut bescheiden, sodass wir sehr glücklich waren als sich einige Wochen später doch noch jemand meldete, der einen durchweg positiven Eindruck hinterließ. Also: Auftrag erteilt.
Tja, und was sollen wir sagen: Wir hatten einen echten Glücksgriff getan! Vom ersten bis zum letzten Handschlag ist hier wirklich alles vorbildlich gelaufen, so wie man sich das wünscht:
Bei einem ersten Vorort-Termin wurden wir kompetent beraten. Es folgte ein detailliertes schriftliches Angebot, mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir vereinbarten einen Zeitraum, wann die Arbeiten ausgeführt werden sollten, welcher auch exakt eingehalten wurden.
Während der Bauphase hat Herr Schröter immer wieder Rücksprache mit uns gehalten, um offene Fragen zu besprechen und konstruktive Vorschläge einzubringen. So waren auch während der Ausführung der Arbeiten noch Anpassungen möglich, was wir wirklich klasse fanden.
Auch die Ausführung der Arbeiten kann sich sehen lassen, es sieht alles sehr ordentlich und akkurat aus.
Wir bedanken uns für die fantastische Zusammenarbeit und können Herrn Schröter und sein Team uneingeschränkt weiterempfehlen!
Der Pflasterstein ist übrigens von KANN und nennt sich MultiTec-Color im Farbton Nero Bianco. Er gefällt uns auch in natura sehr gut und passt toll zu unserem Haus, sodass wir ihn wohl später auch für unsere Terrasse verwenden werden.
Bereits im Oktober hatten wir die Arbeiten bei MyHammer.de inseriert. Der Rücklauf war absolut bescheiden, sodass wir sehr glücklich waren als sich einige Wochen später doch noch jemand meldete, der einen durchweg positiven Eindruck hinterließ. Also: Auftrag erteilt.
Tja, und was sollen wir sagen: Wir hatten einen echten Glücksgriff getan! Vom ersten bis zum letzten Handschlag ist hier wirklich alles vorbildlich gelaufen, so wie man sich das wünscht:
Bei einem ersten Vorort-Termin wurden wir kompetent beraten. Es folgte ein detailliertes schriftliches Angebot, mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir vereinbarten einen Zeitraum, wann die Arbeiten ausgeführt werden sollten, welcher auch exakt eingehalten wurden.
Einbau der Versickerungsblöcke |
Anschluss der Regenfallrohre an die Rigole |
Während der Bauphase hat Herr Schröter immer wieder Rücksprache mit uns gehalten, um offene Fragen zu besprechen und konstruktive Vorschläge einzubringen. So waren auch während der Ausführung der Arbeiten noch Anpassungen möglich, was wir wirklich klasse fanden.
Auch die Ausführung der Arbeiten kann sich sehen lassen, es sieht alles sehr ordentlich und akkurat aus.
Einfahrt, Stellplatz und Weg zur Haustür |
Wir bedanken uns für die fantastische Zusammenarbeit und können Herrn Schröter und sein Team uneingeschränkt weiterempfehlen!
Der Pflasterstein ist übrigens von KANN und nennt sich MultiTec-Color im Farbton Nero Bianco. Er gefällt uns auch in natura sehr gut und passt toll zu unserem Haus, sodass wir ihn wohl später auch für unsere Terrasse verwenden werden.
Sonntag, 18. November 2018
KW 46: Der Alltag hat uns wieder
Der Alltag hat uns wieder... Nach unserer Auszeit kehren wir in unser Haus zurück, um uns hier endlich richtig einzuleben. Einige Dinge sind natürlich noch zu tun, aber im Großen und Ganzen kann man sich hier bei uns schon so richtig wohlfühlen.
Nach und nach erledigen wir diverse Kleinigkeiten, vom Montieren der Waschbeckenunterschränke über das Anbringen von Sockelleisten, Plissees, Vorhängen, sowie dem Kauf von ein paar neuen Möbelstücken, Teppichen, etc. Das summiert sich ganz schön!
Nach und nach erledigen wir diverse Kleinigkeiten, vom Montieren der Waschbeckenunterschränke über das Anbringen von Sockelleisten, Plissees, Vorhängen, sowie dem Kauf von ein paar neuen Möbelstücken, Teppichen, etc. Das summiert sich ganz schön!
Mittwoch, 31. Oktober 2018
KW 43/44/45: Sendepause
Die Baufrau verabschiedet sich samt Bausohn und Bautochter in die langgeplante und wohlverdiente Mutter-Kind-Kur.
Der Bauherr kümmert sich währenddessen noch um die letzten Überbleibsel (alte Wohnung malern lassen und an die Nachmieter übergeben) und baut weiter fleißig Möbel im Haus auf.
Der Bauherr kümmert sich währenddessen noch um die letzten Überbleibsel (alte Wohnung malern lassen und an die Nachmieter übergeben) und baut weiter fleißig Möbel im Haus auf.
Montag, 15. Oktober 2018
KW 42: Angekommen
Schritt für Schritt lichtet sich das Umzugschaos. Ein Großteil der Kisten ist ausgepackt, die Kinderzimmer sind fast vollständig eingerichtet. Auch Wohnzimmer, Essbereich und Küche sind schon recht ordentlich und unsere alten Möbel machen sich hier erstaunlich gut, finden wir. Natürlich fehlen noch viele Details, wie bspw. ein paar Bilder an den Wänden, ein Teppich, Pflanzen, Deko… Aber das kommt dann alles nach und nach.
Und am Wochenende haben wir tatsächlich für ein paar Stunden einfach nur den „goldenen Oktober“ genossen.
Wir fühlen uns schon sehr wohl in unserem neuen Zuhause!
Und am Wochenende haben wir tatsächlich für ein paar Stunden einfach nur den „goldenen Oktober“ genossen.
Wir fühlen uns schon sehr wohl in unserem neuen Zuhause!
Dienstag, 9. Oktober 2018
KW 41: Umzug
Nun wird’s ernst: Wir ziehen um! Was sind wir froh, dass wir uns doch noch für ein Umzugsunternehmen entschieden haben, denn in den letzten Tagen wurde uns erst richtig bewusst, wieviel Zeug wir haben – allein der Keller… Unser letzter Umzug liegt sieben Jahre zurück. Damals waren wir noch zu zweit und hatten gerade mal 60m² Wohnfläche, das war schon was anderes.
So bestanden die letzten Tage also vor allem aus Kistenpacken und Aussortieren. Aber auch unsere alte Küche wurde abgebaut; die haben wir nämlich über ebay-Kleinanzeigen verkauft, genau wie noch diverse andere Kleinigkeiten.
Außerdem haben wir schon viele neue Möbel im Haus aufgebaut. Und wir haben geputzt, geputzt, geputzt (naja, eigentlich vor allem die Baufrau)… Fenster, Fliesen, Schränke, Böden, Türen, Regale und die Treppe.
So bestanden die letzten Tage also vor allem aus Kistenpacken und Aussortieren. Aber auch unsere alte Küche wurde abgebaut; die haben wir nämlich über ebay-Kleinanzeigen verkauft, genau wie noch diverse andere Kleinigkeiten.
Außerdem haben wir schon viele neue Möbel im Haus aufgebaut. Und wir haben geputzt, geputzt, geputzt (naja, eigentlich vor allem die Baufrau)… Fenster, Fliesen, Schränke, Böden, Türen, Regale und die Treppe.
Freitag, 5. Oktober 2018
KW 40: Hausübergabe
Endlich geschafft – nach gerade einmal 6,5 Monaten Bauzeit ist unser Haus nun fertig und gehört uns.
Wir sind sehr froh, dass alles so gut gelaufen ist! Ein paar wenige Kleinigkeiten sind noch offen, werden aber in den nächsten Tagen und Wochen abgearbeitet.
Ein besonders großes Dankeschön geht an:
Besonders gut gefallen haben uns die kontinuierlich vorbildliche Kommunikation und die regelmäßigen Bauprotokolle, in denen nicht nur der aktuelle Stand sondern auch die für die nächsten Wochen geplanten Arbeiten kommuniziert wurden. Die Qualität der verbauten Materialien sowie die handwerkliche Ausführung waren genauso gut, wie wir uns das erhofft hatten.
Wir können Bau- Gmbh Roth absolut weiterempfehlen!
Wir sind sehr froh, dass alles so gut gelaufen ist! Ein paar wenige Kleinigkeiten sind noch offen, werden aber in den nächsten Tagen und Wochen abgearbeitet.
Ein besonders großes Dankeschön geht an:
- unsere Roth-Architektin Frau Schneider – unser Grundriss und die bemusterte Ausstattung gefallen uns wahnsinnig gut
- unseren Roth-Bauleiter Herrn Pospiech – erfahren, stets erreichbar, gut strukturiert und doch flexibel wenn mal nötig, so wie man sich einen Bauleiter wünscht
- sämtliche Handwerker – die ausgeführten Arbeiten sehen klasse aus
Besonders gut gefallen haben uns die kontinuierlich vorbildliche Kommunikation und die regelmäßigen Bauprotokolle, in denen nicht nur der aktuelle Stand sondern auch die für die nächsten Wochen geplanten Arbeiten kommuniziert wurden. Die Qualität der verbauten Materialien sowie die handwerkliche Ausführung waren genauso gut, wie wir uns das erhofft hatten.
Wir können Bau- Gmbh Roth absolut weiterempfehlen!
Dienstag, 2. Oktober 2018
KW 40: Vorabnahme, Parkett im Erdgeschoss und Innentüren
Während im Erdgeschoss das Parkett verlegt/verklebt und die Innentüren eingebaut wurden (beides sieht toll aus!) ...
... haben wir uns mit unserem Bauleiter und Baubegleiter zur Vorabnahme getroffen. Diese lief erfreulicherweise sehr unspektakulär ab. Auch unser Baubegleiter hat die Arbeiten gelobt und hatte keine Kritikpunkte. Die folgenden Dinge stehen noch aus:
... haben wir uns mit unserem Bauleiter und Baubegleiter zur Vorabnahme getroffen. Diese lief erfreulicherweise sehr unspektakulär ab. Auch unser Baubegleiter hat die Arbeiten gelobt und hatte keine Kritikpunkte. Die folgenden Dinge stehen noch aus:
- Letzte Fliesenarbeiten (z.B. bis an die nun eingebauten Innentüren heranfliesen)
- Einige Silikon- und Acryl-Fugen
- Duschtüren einbauen
- Klemmende Jalousie
- Heizkörper im Dachgeschoss in Betrieb nehmen
Außerdem müssen wir uns als Bauherren noch um die Abnahme unserer Gasheizung durch den örtlichen Schornsteinfeger kümmern – das hatten wir irgendwie garnicht auf dem Schirm.
Da die Liste der offenen Punkte sehr übersichtlich ist und wir gern in der nächsten Woche umziehen würden, haben wir die Hausübergabe noch für Ende der Woche vereinbart – super!
Sonntag, 30. September 2018
KW 39: Fliesenarbeiten abgeschlossen, Treppe+Haustür+Küche eingebaut, Endinstallation Elektro
Mit Hochdruck geht es weiter: Im Haus geben sich die Handwerker die Klinke in die Hand.
Am Montag hat der Fliesenleger seine Arbeiten vorerst abgeschlossen. Am Dienstag wurde die Treppe eingebaut und die Haustürfüllung ist drin. Am Donnerstag wurde unsere Küche aufgebaut und am Freitag die Endinstallation Elektro erledigt. Und wir sind richtig happy, weil wirklich alles sooo toll aussieht!
Parallel haben wir uns nun doch dazu entschlossen, ein Umzugsunternehmen zu beauftragen und unsere alte Wohnung von einem Maler streichen zu lassen. Beides wollten wir eigentlich selbst machen, aber im Moment wissen wir nicht mehr woher wir die Zeit nehmen sollen, für all die Dinge, die erledigt werden müssen. Schließlich haben wir nebenbei noch unsere Jobs und die Baukinder, die ohnehin seit Wochen und Monaten zu kurz kommen. Also, gönnen wir uns diesen Luxus auf den letzten Metern…
Am Montag hat der Fliesenleger seine Arbeiten vorerst abgeschlossen. Am Dienstag wurde die Treppe eingebaut und die Haustürfüllung ist drin. Am Donnerstag wurde unsere Küche aufgebaut und am Freitag die Endinstallation Elektro erledigt. Und wir sind richtig happy, weil wirklich alles sooo toll aussieht!
Parallel haben wir uns nun doch dazu entschlossen, ein Umzugsunternehmen zu beauftragen und unsere alte Wohnung von einem Maler streichen zu lassen. Beides wollten wir eigentlich selbst machen, aber im Moment wissen wir nicht mehr woher wir die Zeit nehmen sollen, für all die Dinge, die erledigt werden müssen. Schließlich haben wir nebenbei noch unsere Jobs und die Baukinder, die ohnehin seit Wochen und Monaten zu kurz kommen. Also, gönnen wir uns diesen Luxus auf den letzten Metern…
Sonntag, 23. September 2018
KW 38: Fliesenarbeiten schreiten voran, Trockenbau und Sanitärinstallation abgeschlossen
Der Fliesenleger ist gut vorangekommen, sodass am Freitag die Endinstallation Sanitär erledigt werden konnte. Auch die Trockenbauer haben endlich die Arbeiten im Dachgeschoss abgeschlossen und sogar noch die Bodeneinschubtreppe eingebaut. So hatten wir am Freitag wirklich volles Haus – 2 Fliesenleger, 2 Trockenbauer, diverse Sanitärinstallateure sowie Bauherr und Baufrau, die weiter das Parkett im Obergeschoss verlegt haben.
Damit sind die Bäder nun fast fertig, nur der Fliesenleger muss noch einige Arbeiten abschließen – ach nein, noch nicht ganz: die Endinstallation Elektro steht noch aus, ist aber auch schon für nächste Woche geplant.
Und da es in rasantem Tempo vorangeht, haben wir mit unserem Bauleiter und Baubegleiter nun ein Termin zur Vorabnahme in nicht mal 10 Tagen vereinbart – wir freuen uns!
Damit sind die Bäder nun fast fertig, nur der Fliesenleger muss noch einige Arbeiten abschließen – ach nein, noch nicht ganz: die Endinstallation Elektro steht noch aus, ist aber auch schon für nächste Woche geplant.
Und da es in rasantem Tempo vorangeht, haben wir mit unserem Bauleiter und Baubegleiter nun ein Termin zur Vorabnahme in nicht mal 10 Tagen vereinbart – wir freuen uns!
Sonntag, 16. September 2018
KW 37: Die ersten Fliesen liegen
Die Wandfliesen sind Anfang der Woche eingetroffen, sodass der Fliesenleger mit den Bädern beginnen konnte. Die ersten Fliesenarbeiten zu betrachten war echt klasse, wir finden unsere Auswahl und die Arbeit des Fliesenlegers sehr gelungen.
Ganz überrascht waren wir, als am Freitag dann sogar schon die ersten Bodenfliesen in der Küche lagen.
Mittlerweile haben wir außerdem Termine für den Küchenaufbau und den Techniker der Telekom – sollten wir etwa doch pünktlich zum Einzug einen funktionierenden Internetzugang im Haus haben?
Am Freitag wurde dann unser Parkett geliefert und der Bauherr hat es drei Stunden lang ins Haus getragen, um es im Erd- und Obergeschoss zu verteilen – über die Bautreppe war das ganz und gar kein Vergnügen. Am Samstag Vormittag haben wir dann begonnen das Parkett zu verlegen und sind auch ganz gut vorangekommen. Am Sonntag Abend war das Parkett im Arbeitszimmer und im Kinderzimmer der Bautochter fertig – allerdings fehlen noch die Fußleisten. Trotzdem sieht es schon klasse aus, finden wir.
Erste Wandfliesen im Bad |
Ganz überrascht waren wir, als am Freitag dann sogar schon die ersten Bodenfliesen in der Küche lagen.
Bodenfliesen in der Küche |
Mittlerweile haben wir außerdem Termine für den Küchenaufbau und den Techniker der Telekom – sollten wir etwa doch pünktlich zum Einzug einen funktionierenden Internetzugang im Haus haben?
Am Freitag wurde dann unser Parkett geliefert und der Bauherr hat es drei Stunden lang ins Haus getragen, um es im Erd- und Obergeschoss zu verteilen – über die Bautreppe war das ganz und gar kein Vergnügen. Am Samstag Vormittag haben wir dann begonnen das Parkett zu verlegen und sind auch ganz gut vorangekommen. Am Sonntag Abend war das Parkett im Arbeitszimmer und im Kinderzimmer der Bautochter fertig – allerdings fehlen noch die Fußleisten. Trotzdem sieht es schon klasse aus, finden wir.
Klassisches Eichenparkett im Obergeschoss |
Sonntag, 9. September 2018
KW 36: Abwasseranschluss komplett, Malerarbeiten abgeschlossen
Tatsächlich wurde Anfang der Woche der Abwasseranschluss fertig gestellt. Damit sind unsere Hausanschlüsse fast komplett – nur die Telekom fehlt noch, der Technikertermin steht noch aus.
Auch unser Maler hat seine Arbeiten abgeschlossen und die Räume sehen echt toll aus. Hoffen wir, dass während der restlichen Arbeiten nicht allzu viele Flecken an die schönen weißen Wände kommen. Da die Malerarbeiten fertig sind, konnte der Bauherr am Wochenende schon die Deckenspots in den Bädern und der Küche einbauen – die Baufrau ist total begeistert!
In dieser Woche wurden außerdem unsere Bodenfliesen geliefert. Bei den Wandfliesen gibt es leider einige Lieferschwierigkeiten, aber sie kommen hoffentlich Anfang der nächsten Woche. Bis dahin hat der Fliesenleger schon mal die Abdichtung in den Bädern begonnen.
Außerdem hat die Baufrau die ersten Umzugskartons gepackt, schließlich wollen wir in einem Monat umziehen.
Auch unser Maler hat seine Arbeiten abgeschlossen und die Räume sehen echt toll aus. Hoffen wir, dass während der restlichen Arbeiten nicht allzu viele Flecken an die schönen weißen Wände kommen. Da die Malerarbeiten fertig sind, konnte der Bauherr am Wochenende schon die Deckenspots in den Bädern und der Küche einbauen – die Baufrau ist total begeistert!
Deckenspots in der Küche, über der zukünftigen Arbeitsfläche |
In dieser Woche wurden außerdem unsere Bodenfliesen geliefert. Bei den Wandfliesen gibt es leider einige Lieferschwierigkeiten, aber sie kommen hoffentlich Anfang der nächsten Woche. Bis dahin hat der Fliesenleger schon mal die Abdichtung in den Bädern begonnen.
Außerdem hat die Baufrau die ersten Umzugskartons gepackt, schließlich wollen wir in einem Monat umziehen.
Die ersten Kisten sind gepackt |
Sonntag, 2. September 2018
KW 35: Abwasseranschluss fast fertig, Trockenbau geht weiter
Nachdem letzten Freitag noch unsere asphaltierte Gehwegüberfahrt abgerissen wurde, konnte in dieser Woche unser Übergabeschacht gesetzt werden, unsere Abwasserleitungen vom Haus zu eben diesem Übergabeschacht geführt und an das öffentliche Abwassernetz angeschlossen werden. Leider fehlte dann am Schluss das richtige Verbindungsstück, aber das soll am Montag nachgeliefert und eingebaut werden.
Unsere Trockenbauer haben im Dachgeschoss weitergearbeitet, aber seit Mitte der Woche geht es irgendwie nicht weiter… Uns ist nicht ganz klar, weshalb sich der Trockenbau so hinzieht. Eigentlich wollte man bereits letzte Woche mit allem fertig werden. Nun ja, solange am Ende alles pünktlich fertig ist, soll es uns relativ egal sein.
Mitte der Woche hat die Baufrau dann noch mit dem Fliesenleger Kontakt aufgenommen, schließlich soll es nächste Woche losgehen. Leider verschiebt sich der Start etwas, da er noch auf einer anderen Baustelle zu tun hat. Außerdem verzögert sich wohl die Lieferung unserer Wandfliesen.
Ende der Woche hat dann auch schon unser Maler begonnen die Wände und Decken zu schleifen und zu spachteln. Sieht sehr gut aus!
Weiterhin haben wir am Freitag einen Großeinkauf bei Ikea gemacht und unsere 3+1 Aktionsgutscheine für diverse PAX Schränke eingelöst. Auch haben wir online diverse Kleinigkeiten bestellt: Deckenspots, Umzugskartons, Regale für das Gartenhaus…
Unsere Trockenbauer haben im Dachgeschoss weitergearbeitet, aber seit Mitte der Woche geht es irgendwie nicht weiter… Uns ist nicht ganz klar, weshalb sich der Trockenbau so hinzieht. Eigentlich wollte man bereits letzte Woche mit allem fertig werden. Nun ja, solange am Ende alles pünktlich fertig ist, soll es uns relativ egal sein.
Mitte der Woche hat die Baufrau dann noch mit dem Fliesenleger Kontakt aufgenommen, schließlich soll es nächste Woche losgehen. Leider verschiebt sich der Start etwas, da er noch auf einer anderen Baustelle zu tun hat. Außerdem verzögert sich wohl die Lieferung unserer Wandfliesen.
Ende der Woche hat dann auch schon unser Maler begonnen die Wände und Decken zu schleifen und zu spachteln. Sieht sehr gut aus!
Gespachtelt und geschliffen, teilweise sogar schon das Malervlies angebracht |
Weiterhin haben wir am Freitag einen Großeinkauf bei Ikea gemacht und unsere 3+1 Aktionsgutscheine für diverse PAX Schränke eingelöst. Auch haben wir online diverse Kleinigkeiten bestellt: Deckenspots, Umzugskartons, Regale für das Gartenhaus…
Ikea-Großeinkauf lagert nun im Haus |
Sonntag, 26. August 2018
KW 34: Trockenbau begonnen
Wir sind aus dem Sommerurlaub zurück und neben Kita-Eingewöhnung (die Bautochter wechselt in eine Kita unweit des Hauses) und Schulstart (der Bausohn geht schon mal eine Woche in den Hort, bevor er am Samstag eingeschult wurde) geht es auf der Baustelle zügig weiter:
Am Montag wurde unser Stromanschluss vom Versorger ins Haus gelegt. Unser Elektriker hat dann umgehend den Baustromkasten im Haus angeschlossen (die Endinstallation Elektro erfolgt erst im September).
Am Dienstag wurde unser Telekomanschluss erstellt. Auch das lief tatsächlich ohne größere Probleme. Nun müssen wir nur noch herausbekommen, wie es weitergeht.
Außerdem sind die Trockenbauer im Haus tätig: Vor allem in den Bädern ist eine Menge passiert, die Vorwände/Ablagen, Duschtrennwände/Fächer und Rohrverkleidungen wurden erstellt. Außerdem haben wir in der Küche sowie in den Bädern einige Abkofferungen an der Decke erstellen lassen, in die wir Deckenspots einsetzen wollen.
Und im Zimmer der Bautochter, in dem ohnehin das Entlüftungsrohr der Toilette im Erdgeschoss verkleidet werden muss, haben wir zwei Fächer ausbilden lassen.
In der nächsten Woche geht’s im Dachgeschoss weiter.
Der Estrich trocknet weiter vor sich hin, die Heizung schreibt „Tag 11 der Estrichtrocknung“ und auch die Bautrockner leisten einen guten Dienst (wir tragen täglich einige Eimer Wasser aus dem Haus).
Auch hat die Baufrau mit dem Bauleiter die nächsten Wochen durchgesprochen: Fliesen, Endinstallation Elektro und Heizung/Lüftung/Sanitär, Treppe und Innentüren, Malerarbeiten und Parkettverlegen (beauftragen wir beides selbst, nicht über Roth) – wir starten nun definitiv in den Endspurt!
Am Montag wurde unser Stromanschluss vom Versorger ins Haus gelegt. Unser Elektriker hat dann umgehend den Baustromkasten im Haus angeschlossen (die Endinstallation Elektro erfolgt erst im September).
Am Dienstag wurde unser Telekomanschluss erstellt. Auch das lief tatsächlich ohne größere Probleme. Nun müssen wir nur noch herausbekommen, wie es weitergeht.
Außerdem sind die Trockenbauer im Haus tätig: Vor allem in den Bädern ist eine Menge passiert, die Vorwände/Ablagen, Duschtrennwände/Fächer und Rohrverkleidungen wurden erstellt. Außerdem haben wir in der Küche sowie in den Bädern einige Abkofferungen an der Decke erstellen lassen, in die wir Deckenspots einsetzen wollen.
Bad im Obergeschoss |
Und im Zimmer der Bautochter, in dem ohnehin das Entlüftungsrohr der Toilette im Erdgeschoss verkleidet werden muss, haben wir zwei Fächer ausbilden lassen.
Trockenbau im Kinderzimmer |
In der nächsten Woche geht’s im Dachgeschoss weiter.
Material im Dachgeschoss |
Der Estrich trocknet weiter vor sich hin, die Heizung schreibt „Tag 11 der Estrichtrocknung“ und auch die Bautrockner leisten einen guten Dienst (wir tragen täglich einige Eimer Wasser aus dem Haus).
Der Zenit der Aufheizphase ist überschritten |
Auch hat die Baufrau mit dem Bauleiter die nächsten Wochen durchgesprochen: Fliesen, Endinstallation Elektro und Heizung/Lüftung/Sanitär, Treppe und Innentüren, Malerarbeiten und Parkettverlegen (beauftragen wir beides selbst, nicht über Roth) – wir starten nun definitiv in den Endspurt!
Samstag, 18. August 2018
KW 32/33: Der Estrich trocknet
Während wir uns in den Sommerurlaub verabschiedet haben, beginnt unser Estrich zu trocknen. Das tägliche Lüften übernehmen glücklicherweise gute Freunde von uns, die in der Nähe wohnen.
Des Weiteren wurde in KW32 unser Trinkwasseranschluss hergestellt. Die Baufrau hatte ja so ihre Bedenken, nachdem es mit dem Gasanschluss ja etwas holprig lief und wir nun nicht mal in Berlin waren. Aber erstaunlicherweise wurde alles problemlos und termingerecht ausgeführt und so erreichte uns im Urlaub folgendes Foto:
Damit stand dem Aufheizen des Estrichs in KW33 nichts mehr im Wege. Am Wochenende haben wir noch zwei Bautrockner und einen Lüfter ausgeliehen – sicher ist sicher, wir wollen die Trocknung des Estrichs (vor allem auch im Dachgeschoss ohne Fußbodenheizung) so gut wie möglich unterstützen.
Des Weiteren wurde in KW32 unser Trinkwasseranschluss hergestellt. Die Baufrau hatte ja so ihre Bedenken, nachdem es mit dem Gasanschluss ja etwas holprig lief und wir nun nicht mal in Berlin waren. Aber erstaunlicherweise wurde alles problemlos und termingerecht ausgeführt und so erreichte uns im Urlaub folgendes Foto:
Damit stand dem Aufheizen des Estrichs in KW33 nichts mehr im Wege. Am Wochenende haben wir noch zwei Bautrockner und einen Lüfter ausgeliehen – sicher ist sicher, wir wollen die Trocknung des Estrichs (vor allem auch im Dachgeschoss ohne Fußbodenheizung) so gut wie möglich unterstützen.
Samstag, 4. August 2018
KW 31: Der Estrich ist drin!
Nun haben wir den nächsten großen Meilenstein erreicht: Der Estrich ist drin. Zunächst wurde am Dienstag das Material geliefert. Dann wurde am Mittwoch auf drei Etagen (im Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss) der Estrich eingebracht.
Am Wochenende sind wir einmal kurz durch das Erdgeschoss gelaufen. War schon wieder ein ganz anderes Raumgefühl, aber toll – wir freuen uns! Nun überlegen wir noch, ob wir demnächst Bautrockner aufstellen sollen, damit der Estrich auch zügig trocknet und keine Verzögerungen entstehen.
Was die Fußböden in den Wohn- und Schlafräumen angeht, tendieren wir mittlerweile stark zu Parkett, (anfällig hin oder her), aber die Alternativen wie Laminat oder Vinyl-/Design-Böden überzeugen uns einfach nicht. Da Parkett in der Küche aber wohl doch zu unpraktisch wäre, haben wir uns kurz noch zu einer Planänderung entschlossen und lassen die Küche nun doch mitfliesen.
Wegen des geänderten Fußbodens in der Küche, haben wir nun auch nochmal unsere Küchenarbeitsplatte geändert. Zum Glück war das noch problemlos möglich, obwohl der Auftrag für unsere Küche nun schon an den Hersteller übermittelt wurde. Bei Produktions-/Lieferzeiten von derzeit 10-12 Wochen, musste der Auftrag frühzeitig ausgelöst werden (noch vor dem Aufmaß nächste Woche), damit die Küche Anfang Oktober hoffentlich pünktlich eingebaut werden kann.
Am Ende der Woche konnten wir dann auch endlich die Kostenaufstellung des Fliesenlegers absegnen, nun inklusive Küche. Es hat jetzt wirklich einige Zeit gedauert, bis alles so aufgeführt war, wie wir es haben wollen, aber so konnte nun wenigstens auch noch das Fliesen der Küche im Angebot berücksichtigt werden.
Da liegt unser Estrich, ruht und trocknet langsam |
Am Wochenende sind wir einmal kurz durch das Erdgeschoss gelaufen. War schon wieder ein ganz anderes Raumgefühl, aber toll – wir freuen uns! Nun überlegen wir noch, ob wir demnächst Bautrockner aufstellen sollen, damit der Estrich auch zügig trocknet und keine Verzögerungen entstehen.
Was die Fußböden in den Wohn- und Schlafräumen angeht, tendieren wir mittlerweile stark zu Parkett, (anfällig hin oder her), aber die Alternativen wie Laminat oder Vinyl-/Design-Böden überzeugen uns einfach nicht. Da Parkett in der Küche aber wohl doch zu unpraktisch wäre, haben wir uns kurz noch zu einer Planänderung entschlossen und lassen die Küche nun doch mitfliesen.
Wegen des geänderten Fußbodens in der Küche, haben wir nun auch nochmal unsere Küchenarbeitsplatte geändert. Zum Glück war das noch problemlos möglich, obwohl der Auftrag für unsere Küche nun schon an den Hersteller übermittelt wurde. Bei Produktions-/Lieferzeiten von derzeit 10-12 Wochen, musste der Auftrag frühzeitig ausgelöst werden (noch vor dem Aufmaß nächste Woche), damit die Küche Anfang Oktober hoffentlich pünktlich eingebaut werden kann.
Am Ende der Woche konnten wir dann auch endlich die Kostenaufstellung des Fliesenlegers absegnen, nun inklusive Küche. Es hat jetzt wirklich einige Zeit gedauert, bis alles so aufgeführt war, wie wir es haben wollen, aber so konnte nun wenigstens auch noch das Fliesen der Küche im Angebot berücksichtigt werden.
Samstag, 28. Juli 2018
KW 30: Rohinstallation Heizung/Lüftung/Sanitär abgeschlossen
Anfang letzter Woche staunten wir noch über die riesige Materiallieferung, Ende dieser Woche ist schon alles verbaut:
Zwischenzeitlich haben wir auch die Kostenaufstellung vom Fliesenleger bekommen, basierend auf den von uns ausgesuchten Fliesen. Die Baufrau hatte zwar ziemlich genau aufgeschrieben und skizziert, wo wie gefliest werden sollte, aber es brauchte doch noch einige Telefonate, um zu erläutern, was wir wollen.
Außerdem überlegen wir immer noch, was für Fußböden wir in den Wohn- und Schlafräumen verlegen wollen: Venyl-/Design-Böden, Parkett oder doch Laminat? Wir haben uns einiges angeschaut, z.B. bei Joka, bei Atala und im Fliesenparadies, mit Verkaufsberatern gesprochen, Muster bestellt – aber wir sind trotzdem unentschlossen. Eigentlich gefällt uns Parkett am besten, dies ist aber natürlich sehr anfällig und auch ganz schön teuer, keine Frage. Doch die Venyl-/Design-Böden, die derzeit im Trend liegen, sehen auch irgendwie künstlich aus, finden wir. Und recht teuer sind sie auch, konnten uns also nicht gänzlich überzeugen. Also doch Laminat? Wer die Wahl hat, hat die Qual… Wir müssen nochmal drüber schlafen, aber viel Zeit bleibt nicht mehr zum Überlegen.
Dämmung und Fußbodenheizung sind eingebaut und warten auf den Estrich |
Zwischenzeitlich haben wir auch die Kostenaufstellung vom Fliesenleger bekommen, basierend auf den von uns ausgesuchten Fliesen. Die Baufrau hatte zwar ziemlich genau aufgeschrieben und skizziert, wo wie gefliest werden sollte, aber es brauchte doch noch einige Telefonate, um zu erläutern, was wir wollen.
Außerdem überlegen wir immer noch, was für Fußböden wir in den Wohn- und Schlafräumen verlegen wollen: Venyl-/Design-Böden, Parkett oder doch Laminat? Wir haben uns einiges angeschaut, z.B. bei Joka, bei Atala und im Fliesenparadies, mit Verkaufsberatern gesprochen, Muster bestellt – aber wir sind trotzdem unentschlossen. Eigentlich gefällt uns Parkett am besten, dies ist aber natürlich sehr anfällig und auch ganz schön teuer, keine Frage. Doch die Venyl-/Design-Böden, die derzeit im Trend liegen, sehen auch irgendwie künstlich aus, finden wir. Und recht teuer sind sie auch, konnten uns also nicht gänzlich überzeugen. Also doch Laminat? Wer die Wahl hat, hat die Qual… Wir müssen nochmal drüber schlafen, aber viel Zeit bleibt nicht mehr zum Überlegen.
Dienstag, 24. Juli 2018
Baubegleitende Qualitätskontrolle: Dritter Kontrolltermin (Innen- und Außenputz / Rohinstallation Heizung/Lüftung/Sanitär)
Während die Sanitärinstallation auf Hochtouren lief, kam unser Baubegleiter zu seinem dritten Kontrolltermin. Wieder machten alle ausgeführten Arbeiten einen guten Eindruck. Der Außenputz sieht gut aus, der Innenputz entspricht der vereinbarten Qualitätsstufe Q2 (er sieht sogar besser aus). Auch die Rohinstallation Heizung/Lüftung/Sanitär machte insgesamt einen guten Eindruck, jedoch hatte er hier einige Dinge anzumerken:
Die gebundene Schüttung zwischen Unterdämmung und Trittschalldämmung im Bereich der Lüftungsrohre war teilweise nicht ausreichend. Da die Installateure gerade Vorort waren, wurde dies umgehend nachgearbeitet.
Die Deckendurchdringungen vom Obergeschoss in den Kaltdachbereich (bspw. Entlüftungsrohre) waren noch nicht ausreichend abgedichtet. Die Installateure sagten zu, dies nachzuarbeiten. Wir werden es kontrollieren!
Außerdem haben wir noch die Notwendigkeit und mögliche Lage einer Dehnungsfuge im Estrich des Wohn-/Ess-/Küchenbereiches durchgesprochen. Hier haben die Installateure die Lage der Heizschlangen der Fußbodenheizung noch einmal leicht angepasst, damit die Dehnungsfuge an der gewünschten Stelle eingebaut ohne Probleme werden kann.
Alles in allem wieder ein gelungener Termin! Wir sind wirklich froh, dass wir unseren Baubegleiter haben. Es handelt sich hier definitiv um gut investiertes Geld!
Die gebundene Schüttung zwischen Unterdämmung und Trittschalldämmung im Bereich der Lüftungsrohre war teilweise nicht ausreichend. Da die Installateure gerade Vorort waren, wurde dies umgehend nachgearbeitet.
Die Deckendurchdringungen vom Obergeschoss in den Kaltdachbereich (bspw. Entlüftungsrohre) waren noch nicht ausreichend abgedichtet. Die Installateure sagten zu, dies nachzuarbeiten. Wir werden es kontrollieren!
Außerdem haben wir noch die Notwendigkeit und mögliche Lage einer Dehnungsfuge im Estrich des Wohn-/Ess-/Küchenbereiches durchgesprochen. Hier haben die Installateure die Lage der Heizschlangen der Fußbodenheizung noch einmal leicht angepasst, damit die Dehnungsfuge an der gewünschten Stelle eingebaut ohne Probleme werden kann.
Alles in allem wieder ein gelungener Termin! Wir sind wirklich froh, dass wir unseren Baubegleiter haben. Es handelt sich hier definitiv um gut investiertes Geld!
Montag, 23. Juli 2018
Hausanschluss Gas
In der Regel wird die Herstellung der Hausanschlüsse nicht durch die Hausbaufirma koordiniert, sondern durch die Bauherrschaft. Zwar kann man bei Firma Roth auch den Bauleiter damit beauftragen, aber diese Zusatzkosten wollten wir uns sparen.
Der erste Hausanschluss auf unserer Liste war der Gasanschluss; für uns übrigens der wichtigste, da unbedingt für das Aufheizen des Estrichs notwendig. Einen passenden Termin hatten wir schon vor längerer Zeit vereinbart und so wartete der Bauherr wie verabredet am Montag Morgen um 8 Uhr auf dem Grundstück, um dem Versorger das Haus aufzuschließen und eine kurze Einweisung zu geben, welche Hauseinführung benutzt werden sollte. Doch vom Versorger keine Spur…
Gegen Mittag rief die Baufrau beim Bauleiter des Versorgers an. Handy aus. Also Nachricht auf dem AB hinterlassen. Später erfolgte zumindest der Rückruf: Einige Mitarbeiter seien krank geworden und man könne noch nicht so genau sagen, wann ein neuer Termin möglich wäre. Na prima… Man versprach sich Mitte der Woche zurückzumelden zwecks Vereinbarung eines neuen Termins. Die Baufrau wurde natürlich nicht müde noch einmal zu erwähnen, dass wir den Hausanschluss dringend benötigen.
Der versprochene Rückruf blieb leider aus. Also nahm die Baufrau am Mittwoch Nachmittag erneut das Telefon in die Hand. Die erfreuliche Aussage der Bauleiters: „Ich gehe davon aus, dass Sie am Freitag Mittag Ihren Hausanschluss haben.“ Das klang natürlich super! Am Donnerstag Nachmittag sollten die Tiefbauarbeiten erledigt werden und am Freitag Vormittag der Hausanschluss hergestellt werden.
Am Donnerstag Nachmittag dann die Ernüchterung: Vom Tiefbauer des Versorgers keine Spur. Also wieder das Handy gezückt: „Morgen wird alles erledigt.“ Aha… Mittlerweile waren wir wirklich skeptisch.
Am Freitag Morgen kam dann aber tatsächlich endlich der Tiefbauer und begann den Graben zur Straße zu buddeln, was in kürzester Zeit erledigt war. Freundlicherweise wurde auch gleich noch eine kleine Abzweigung zu unserem Baustromkasten (bzw. zur Strom-Vorstreckung) gegraben und wir durften das Leerrohr für den Stromanschluss mit in den Graben legen, sowie auch ein Leerrohr zur Straße für den Telekom-Anschluss. Dieses Vorgehen hatte der Bauleiter des Versorgers vorab am Telefon übrigens kategorisch abgelehnt: „Das gab im Nachhinein schon so oft Ärger mit den Bauherren.“ Zum Glück war der Tiefbauer flexibel und ersparte uns so, dass wir später den Graben erneut öffnen mussten um die Leerrohre zu verlegen.
Ungleich aufwändiger als der Graben vom Haus bis zur Grundstücksgrenze war dann das Aufgraben des Fußwegs: Der Tiefbauer hatte seine Mühe, da die Versorgungsleitungen bei uns wohl sehr tief liegen. So brauchte er dann auch den kompletten Freitag um die Tiefbauarbeiten abzuschließen. Und so musste auch das Team, welches mittags den Hausanschluss herstellen wollte, unverrichteter Dinge wieder abziehen.
Am heutigen Montag war es dann aber endlich soweit und wir bekamen unseren Gasanschluss. Vor allem der Baufrau fiel ein Stein vom Herzen, da nun eine wichtige Voraussetzung für das Aufheizen des Estrichs erfüllt ist!
Fazit: Natürlich kann immer mal was dazwischen kommen, aber dann wäre ein kurzer Anruf wünschenswert. Denn so hat der Bauherr nun leider ein paar wertvolle Urlaubstage „verschwendet“, um auf den Versorger zu warten, der dann nicht kam. Wenn das mit den weiteren Hausanschlüssen auch so ein Hin und Her wird, dann wird uns dieses Kapitel sicherlich noch einige Nerven kosten. Andererseits sind wir sehr glücklich, dass wir unsere Leerrohre einbringen konnten und später nicht mehr von Hand alles neu aufgraben müssen. Also: Ende gut, alles gut.
Der erste Hausanschluss auf unserer Liste war der Gasanschluss; für uns übrigens der wichtigste, da unbedingt für das Aufheizen des Estrichs notwendig. Einen passenden Termin hatten wir schon vor längerer Zeit vereinbart und so wartete der Bauherr wie verabredet am Montag Morgen um 8 Uhr auf dem Grundstück, um dem Versorger das Haus aufzuschließen und eine kurze Einweisung zu geben, welche Hauseinführung benutzt werden sollte. Doch vom Versorger keine Spur…
Gegen Mittag rief die Baufrau beim Bauleiter des Versorgers an. Handy aus. Also Nachricht auf dem AB hinterlassen. Später erfolgte zumindest der Rückruf: Einige Mitarbeiter seien krank geworden und man könne noch nicht so genau sagen, wann ein neuer Termin möglich wäre. Na prima… Man versprach sich Mitte der Woche zurückzumelden zwecks Vereinbarung eines neuen Termins. Die Baufrau wurde natürlich nicht müde noch einmal zu erwähnen, dass wir den Hausanschluss dringend benötigen.
Der versprochene Rückruf blieb leider aus. Also nahm die Baufrau am Mittwoch Nachmittag erneut das Telefon in die Hand. Die erfreuliche Aussage der Bauleiters: „Ich gehe davon aus, dass Sie am Freitag Mittag Ihren Hausanschluss haben.“ Das klang natürlich super! Am Donnerstag Nachmittag sollten die Tiefbauarbeiten erledigt werden und am Freitag Vormittag der Hausanschluss hergestellt werden.
Am Donnerstag Nachmittag dann die Ernüchterung: Vom Tiefbauer des Versorgers keine Spur. Also wieder das Handy gezückt: „Morgen wird alles erledigt.“ Aha… Mittlerweile waren wir wirklich skeptisch.
Am Freitag Morgen kam dann aber tatsächlich endlich der Tiefbauer und begann den Graben zur Straße zu buddeln, was in kürzester Zeit erledigt war. Freundlicherweise wurde auch gleich noch eine kleine Abzweigung zu unserem Baustromkasten (bzw. zur Strom-Vorstreckung) gegraben und wir durften das Leerrohr für den Stromanschluss mit in den Graben legen, sowie auch ein Leerrohr zur Straße für den Telekom-Anschluss. Dieses Vorgehen hatte der Bauleiter des Versorgers vorab am Telefon übrigens kategorisch abgelehnt: „Das gab im Nachhinein schon so oft Ärger mit den Bauherren.“ Zum Glück war der Tiefbauer flexibel und ersparte uns so, dass wir später den Graben erneut öffnen mussten um die Leerrohre zu verlegen.
Graben von der Mehrsparte bis zur Grundstücksgrenze sowie Öffnung des Fußwegs |
Ungleich aufwändiger als der Graben vom Haus bis zur Grundstücksgrenze war dann das Aufgraben des Fußwegs: Der Tiefbauer hatte seine Mühe, da die Versorgungsleitungen bei uns wohl sehr tief liegen. So brauchte er dann auch den kompletten Freitag um die Tiefbauarbeiten abzuschließen. Und so musste auch das Team, welches mittags den Hausanschluss herstellen wollte, unverrichteter Dinge wieder abziehen.
Am heutigen Montag war es dann aber endlich soweit und wir bekamen unseren Gasanschluss. Vor allem der Baufrau fiel ein Stein vom Herzen, da nun eine wichtige Voraussetzung für das Aufheizen des Estrichs erfüllt ist!
Fazit: Natürlich kann immer mal was dazwischen kommen, aber dann wäre ein kurzer Anruf wünschenswert. Denn so hat der Bauherr nun leider ein paar wertvolle Urlaubstage „verschwendet“, um auf den Versorger zu warten, der dann nicht kam. Wenn das mit den weiteren Hausanschlüssen auch so ein Hin und Her wird, dann wird uns dieses Kapitel sicherlich noch einige Nerven kosten. Andererseits sind wir sehr glücklich, dass wir unsere Leerrohre einbringen konnten und später nicht mehr von Hand alles neu aufgraben müssen. Also: Ende gut, alles gut.
Samstag, 21. Juli 2018
KW 29/2: Rohinstallation Heizung/Lüftung/Sanitär beginnt
Die Rohinstallation Heizung/Lüftung/Sanitär begann am Montag mit einer riesigen Materiallieferung. Unglaublich, wo soll das denn alles verbaut werden? Ende der Woche hatten wir die Antwort:
Außerdem war der Trockenbauer im Dachgeschoss (unserem Kellerersatz) fleißig:
Lüftungsanlage |
Fußbodendämmung |
Sanitär: Toilette, Waschbecken, Dusche |
Technikraum: Mehrspartenhauseinführung, Elektro, Gas, Wasser |
Außerdem war der Trockenbauer im Dachgeschoss (unserem Kellerersatz) fleißig:
Trockenbau im Dachgeschoss |
Dienstag, 17. Juli 2018
KW 29: Außenputz fertig und Gerüst abgebaut
Es geht in riesigen Schritten voran: Anfang der Woche wurde unser Außenputz fertiggestellt. Sieht toll aus, wir sind wirklich begeistert! Die Kombination aus dunklen Dachziegeln, Fenstern und Buntsteinputz am Sockel und der hellgrauen, fast weißen Fassade wirkt sehr edel, finden wir.
Update: 19. Juli 2018
Ende der Woche wurde dann das Gerüst abgebaut, sodass unser Haus nun in seinem hellgrauen Mäntelchen erstrahlt – klasse!
Update: 19. Juli 2018
Ende der Woche wurde dann das Gerüst abgebaut, sodass unser Haus nun in seinem hellgrauen Mäntelchen erstrahlt – klasse!
Samstag, 14. Juli 2018
KW 28: Ruhige Woche
In dieser Woche wurde der Dachkasten gestrichen. Ansonsten war es recht ruhig auf der Baustelle. Trotzdem waren wir nicht untätig: Diverse Rechnungen wollten bezahlt werden. Wir haben uns noch für etwas schönere Innentüren entschieden. Und wir haben uns auf Fliesensuche begeben…
Die Baufrau hat sich zunächst spontan bei Atala in Weißensee beraten lassen. „Spontan“ mochte man dort zwar garnicht (eigentlich benötigt man wohl immer einen Termin), aber dann erwischte die Baufrau doch noch einen kompetenten und sympathischen Berater, der Zeit hatte. Fest stand, dass wir alles recht einheitlich haben wollten, also möglichst gleiche Bodenfliesen in beiden Bädern sowie im Flur und Technikraum, in Beton-Optik im Format 60x60. Die Wandfliesen sollten möglichst schlicht und hell sein.
Die Bodenfliese stand ziemlich schnell fest: tatsächlich überzeugte wieder die Feinsteinfliese, die der Baufrau schon im Dezember so gut gefiel. Schwieriger war dann die Wandfliese: eine schlichte weiße Fliese oder doch etwas mit etwas Struktur? Erstmal eine Nacht drüber schlafen…
Am nächsten Tag begutachteten dann auch der Bauherr und die Baukinder die Fliesen. Letzen Endes entschieden wir uns für eine schlichte weiße Fliese im Format 30x60. Schöner Nebeneffekt: Schont das Budget :-) Die Auswahl sowie unsere Wünsche, wie die Fliesen verlegt werden sollen, schickten wir dann an unseren Fliesenleger und warten nun auf die Kostenaufstellung.
Am vergangenen Wochenende waren wir außerdem noch fleißig und haben die nächsten ca. 100m² Rasen gesät. Dafür haben wir den Boden diesmal aber nicht von Hand umgegraben, sondern mit einer Gartenfräse bearbeitet. War immer noch ziemlich anstrengend, aber nichts im Vergleich zum Spaten. Leider waren die Regenfälle in dieser Woche so heftig, dass ein Großteil der Rasensamen weggespült wurde und wir nachsäen mussten. Auch vom Baum sind wieder große Äste runtergekommen, der muss im Herbst unbedingt ordentlich zurückgeschnitten werden.
Die Baufrau hat sich zunächst spontan bei Atala in Weißensee beraten lassen. „Spontan“ mochte man dort zwar garnicht (eigentlich benötigt man wohl immer einen Termin), aber dann erwischte die Baufrau doch noch einen kompetenten und sympathischen Berater, der Zeit hatte. Fest stand, dass wir alles recht einheitlich haben wollten, also möglichst gleiche Bodenfliesen in beiden Bädern sowie im Flur und Technikraum, in Beton-Optik im Format 60x60. Die Wandfliesen sollten möglichst schlicht und hell sein.
Die Bodenfliese stand ziemlich schnell fest: tatsächlich überzeugte wieder die Feinsteinfliese, die der Baufrau schon im Dezember so gut gefiel. Schwieriger war dann die Wandfliese: eine schlichte weiße Fliese oder doch etwas mit etwas Struktur? Erstmal eine Nacht drüber schlafen…
Am nächsten Tag begutachteten dann auch der Bauherr und die Baukinder die Fliesen. Letzen Endes entschieden wir uns für eine schlichte weiße Fliese im Format 30x60. Schöner Nebeneffekt: Schont das Budget :-) Die Auswahl sowie unsere Wünsche, wie die Fliesen verlegt werden sollen, schickten wir dann an unseren Fliesenleger und warten nun auf die Kostenaufstellung.
Am vergangenen Wochenende waren wir außerdem noch fleißig und haben die nächsten ca. 100m² Rasen gesät. Dafür haben wir den Boden diesmal aber nicht von Hand umgegraben, sondern mit einer Gartenfräse bearbeitet. War immer noch ziemlich anstrengend, aber nichts im Vergleich zum Spaten. Leider waren die Regenfälle in dieser Woche so heftig, dass ein Großteil der Rasensamen weggespült wurde und wir nachsäen mussten. Auch vom Baum sind wieder große Äste runtergekommen, der muss im Herbst unbedingt ordentlich zurückgeschnitten werden.
Nach den heftigen Regenfällen: Rasensamen weggespült und Äste abgebrochen |
Samstag, 7. Juli 2018
KW 27: Innenputz abgeschlossen / Dachkasten und Dacheindeckung komplett
Es geht voran: Der Innenputz ist dran und sieht super aus.
Außerdem wurde der Dachkasten montiert und auch die Dacheindeckung ist nun komplett.
Unser Bauleiter teilte uns dann noch mit, dass sich der Estrich leider etwas verschiebt. „Halb so schlimm“ möchte man erst denken, allerdings müssen wir nun auch die Termine für unsere Hausanschlüsse verlegen. Einerseits beginnen die Versorger nicht, solange das Gerüst noch an der Fassade steht und solange nur die Heizschlangen der Fußbodenheizung liegen (nicht aber der Estrich), weil etwas beschädigt werden könnte. Andererseits dürfen sie auch nicht zu spät kommen, weil der Estrich ja zeitnah aufgeheizt werden soll, um zügig zu trocknen. Dumm nur, dass wir nach Einbringen des Estrichs zwei Wochen im Urlaub sind, uns also nicht um die Versorger kümmern können. Mal schauen, wie wir das lösen können…
Und wir haben erste Erfahrungen mit myHammer.de gesammelt: Hier haben wir die Malerarbeiten für unser Haus inseriert, also spachteln, schleifen, grundieren, Malervlies kleben und weiß streichen. Und tatsächlich trudelten ca. zehn Angebote ein, mit einer erstaunlichen Preisspanne zwischen 1.750 Euro und 15.900 Euro. Nach einem Vorort-Termin haben wir uns für ein solides Angebot aus dem Mittelfeld von einem Malerbetrieb in der Nähe entschieden.
Außerdem wurde der Dachkasten montiert und auch die Dacheindeckung ist nun komplett.
Unser Bauleiter teilte uns dann noch mit, dass sich der Estrich leider etwas verschiebt. „Halb so schlimm“ möchte man erst denken, allerdings müssen wir nun auch die Termine für unsere Hausanschlüsse verlegen. Einerseits beginnen die Versorger nicht, solange das Gerüst noch an der Fassade steht und solange nur die Heizschlangen der Fußbodenheizung liegen (nicht aber der Estrich), weil etwas beschädigt werden könnte. Andererseits dürfen sie auch nicht zu spät kommen, weil der Estrich ja zeitnah aufgeheizt werden soll, um zügig zu trocknen. Dumm nur, dass wir nach Einbringen des Estrichs zwei Wochen im Urlaub sind, uns also nicht um die Versorger kümmern können. Mal schauen, wie wir das lösen können…
Und wir haben erste Erfahrungen mit myHammer.de gesammelt: Hier haben wir die Malerarbeiten für unser Haus inseriert, also spachteln, schleifen, grundieren, Malervlies kleben und weiß streichen. Und tatsächlich trudelten ca. zehn Angebote ein, mit einer erstaunlichen Preisspanne zwischen 1.750 Euro und 15.900 Euro. Nach einem Vorort-Termin haben wir uns für ein solides Angebot aus dem Mittelfeld von einem Malerbetrieb in der Nähe entschieden.
Samstag, 30. Juni 2018
KW 26: Fassadenarbeiten schreiten voran / Innenputz begonnen
Mittlerweile wurde die Armierung aufgebracht.
Außerdem haben wir Farben ausgesucht: Die Fassade soll in einem ganz hellen Grau (fast Weiß) verputzt werden und der Sockel bekommt einen Buntsteinputz in Anthrazit.
Innen haben die ersten Wände ihren Putz bekommen, nächste Woche soll es weitergehen.
Nebenbei vereinbart die Baufrau nach und nach die Termine zur Herstellung der Hausanschlüsse durch die Versorger, was ganz schön aufwändig ist. Zuletzt fand noch ein Vorort-Termin wegen des Abwassers statt – das wird mit Abstand der teuerste Hausanschluss, es muss schließlich auch ein Übergabeschacht erstellt werden und die Abwasserleitung befindet sich in der Straße, d.h. es muss eine halbseitige Straßensperre beantragt werden, um die Asphaltdecke der Straße zu öffnen. Für die Hausanschlüsse haben wir definitiv zu wenig Geld eingeplant, soviel steht fest, obwohl wir vorher eigentlich gründlich recherchiert und großzügig Geld eingeplant hatten. Nun ja, lässt sich jetzt leider nicht mehr ändern.
Zumindest stehen die Termine nun und wir hoffen, dass die Hausanschlüsse pünktlich erstellt werden (zumindest Gas und Trinkwasser), damit Ende Juli der Estrich aufgeheizt werden kann.
Außerdem haben wir Farben ausgesucht: Die Fassade soll in einem ganz hellen Grau (fast Weiß) verputzt werden und der Sockel bekommt einen Buntsteinputz in Anthrazit.
Innen haben die ersten Wände ihren Putz bekommen, nächste Woche soll es weitergehen.
Nebenbei vereinbart die Baufrau nach und nach die Termine zur Herstellung der Hausanschlüsse durch die Versorger, was ganz schön aufwändig ist. Zuletzt fand noch ein Vorort-Termin wegen des Abwassers statt – das wird mit Abstand der teuerste Hausanschluss, es muss schließlich auch ein Übergabeschacht erstellt werden und die Abwasserleitung befindet sich in der Straße, d.h. es muss eine halbseitige Straßensperre beantragt werden, um die Asphaltdecke der Straße zu öffnen. Für die Hausanschlüsse haben wir definitiv zu wenig Geld eingeplant, soviel steht fest, obwohl wir vorher eigentlich gründlich recherchiert und großzügig Geld eingeplant hatten. Nun ja, lässt sich jetzt leider nicht mehr ändern.
Zumindest stehen die Termine nun und wir hoffen, dass die Hausanschlüsse pünktlich erstellt werden (zumindest Gas und Trinkwasser), damit Ende Juli der Estrich aufgeheizt werden kann.
Samstag, 23. Juni 2018
KW 25: Rohinstallation Elektro abgeschlossen / Fassadenarbeiten begonnen
Es geht voran! In dieser Woche wurde die Rohinstallation Elektro abgeschlossen. Außerdem haben die Arbeiten an unserer Fassade begonnen: Die Dämmung wurde angebracht und die Außenfensterbänke wurden eingebaut.
Vor dem Haus steht bereits ein Putzsilo, wir sind also guter Hoffnung, dass nächste Woche wie geplant bereits der Innenputz an die Wände kommt.
Vor dem Haus steht bereits ein Putzsilo, wir sind also guter Hoffnung, dass nächste Woche wie geplant bereits der Innenputz an die Wände kommt.
Samstag, 16. Juni 2018
KW 24: Rohinstallation Elektro beginnt / Baudurchsprache Sanitär
Nachdem der Rohbau samt Dachstuhl nun steht und die Fenster eingebaut sind, hat die Rohinstallation Elektro begonnen. Der Bauherr hat am Wochenende noch selbst Hand angelegt und einige Extras eingebaut – Stichwort Treppenbeleuchtung:
Letzte Woche hat außerdem die Baudurchsprache mit dem Sanitärinstallateur stattgefunden. Und so haben wir uns in dieser Woche in einer Sanitärausstellung unsere bodengleichen Duschwannen ausgesucht (nein, wir wollen unsere Duschen nicht fliesen lassen). Waschtischunterschränke werden wir selbst besorgen und einbauen – die sind einfach unglaublich teuer, wenn man sie direkt über den Sanitärinstallateur bezieht. Das geht definitiv günstiger!
Dann können wir noch stolz berichten, dass wir ein erstes Stückchen Rasen haben:
Vor 3 Wochen haben wir die Samen ausgesät und seitdem regelmäßig gewässert. Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Ein paar kahle Stellen müssen wir noch nachsäen, aber demnächst müssen wir wohl mal einen Rasenmäher besorgen.
Außerdem streichen wir derzeit die Holzbretter für unseren zukünftigen Geräteschuppen/Gartenhaus. Zuerst grundieren, dann lasieren. Das dauert natürlich seine Zeit, aber wir haben ja glücklicherweise keinen Zeitdruck. Mal schauen, was eher fertig wird – unser Haus oder der Geräteschuppen :-)
Letzte Woche hat außerdem die Baudurchsprache mit dem Sanitärinstallateur stattgefunden. Und so haben wir uns in dieser Woche in einer Sanitärausstellung unsere bodengleichen Duschwannen ausgesucht (nein, wir wollen unsere Duschen nicht fliesen lassen). Waschtischunterschränke werden wir selbst besorgen und einbauen – die sind einfach unglaublich teuer, wenn man sie direkt über den Sanitärinstallateur bezieht. Das geht definitiv günstiger!
Dann können wir noch stolz berichten, dass wir ein erstes Stückchen Rasen haben:
Vor 3 Wochen haben wir die Samen ausgesät und seitdem regelmäßig gewässert. Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Ein paar kahle Stellen müssen wir noch nachsäen, aber demnächst müssen wir wohl mal einen Rasenmäher besorgen.
Außerdem streichen wir derzeit die Holzbretter für unseren zukünftigen Geräteschuppen/Gartenhaus. Zuerst grundieren, dann lasieren. Das dauert natürlich seine Zeit, aber wir haben ja glücklicherweise keinen Zeitdruck. Mal schauen, was eher fertig wird – unser Haus oder der Geräteschuppen :-)
Sonntag, 10. Juni 2018
Baubegleitende Qualitätskontrolle: Zweiter Kontrolltermin (Rohbau / Dachkonstruktion)
Nachdem der Rohbau stand und das Dach gerichtet war, kam unser Baubegleiter schließlich zu seinem zweiten Kontrolltermin. Er schaute sich die Maurerarbeiten an, kontrollierte diverse Rohbaumaße und -höhen und begutachtete die Dachkonstruktion. Alles machte einen guten Eindruck. Aber dann gab es doch noch einen ernsten Punkt, den es zu klären galt: Weshalb wurde bei uns kein Kimmstein verbaut, wie es sonst bei der Verwendung von Kalksandstein in der Regel der Fall ist?
Kimmstein? Vorher nie gehört… Es handelt sich hier um einen besonderen Kalksandstein (KS-ISO-Kimmstein), der vorrangig „im Anschlussbereich zu erdberührten Bauteilen oder zum unbeheizten Keller“ eingesetzt wird, um den an diesen Stellen „geometrisch bedingten, erhöhten Wärmefluss von innen nach außen“ zu reduzieren. Soll heißen: Die erste gemauerte Steinreihe auf einer ungedämmten Bodenplatte wird mit diesem speziellen Kalksandstein hergestellt. Er weist bessere Wärmedämmeigenschaften auf als der „normale“ Kalksandstein, was Wärmebrücken vermeiden soll. Zur Erinnerung: Kalksandstein ist zwar hervorragend zur Schalldämmung geeignet, dafür aber schlecht zur Wärmedämmung.
Unser Baubegleiter empfahl uns also dringend einen „Gleichwertigkeitsnachweis Wärmeschutz“ von Firma Roth einzufordern, was wir auch umgehend taten. Unser Bauleiter sagte uns daraufhin zu, das zuständige Ingenieurbüro zu kontaktieren. Soweit so gut…
Update (01. Juli 2018):
Mittlerweile haben wir den Wärmeschutz-Nachweis erhalten. Natürlich verstehen wir nur „Bahnhof“.
Also musste unser Baubegleiter wieder ran: Er hat den Nachweis durchgesehen und hatte keine Bedenken oder Einwände. Wir sind erleichtert, dass kein Mangel vorliegt und können dieses Thema also ad acta legen.
Ausdrücklich lobend erwähnen möchten wir an dieser Stelle die Reaktion unseres Bauleiters: Es gab keine Diskussion, sondern er hat umgehend das zuständige Ingenieurbüro beauftragt, den Wärmeschutz-Nachweis zu erbringen, was auch zeitnah passierte. So wünscht man sich das als Bauherr und Baufrau!
Kimmstein? Vorher nie gehört… Es handelt sich hier um einen besonderen Kalksandstein (KS-ISO-Kimmstein), der vorrangig „im Anschlussbereich zu erdberührten Bauteilen oder zum unbeheizten Keller“ eingesetzt wird, um den an diesen Stellen „geometrisch bedingten, erhöhten Wärmefluss von innen nach außen“ zu reduzieren. Soll heißen: Die erste gemauerte Steinreihe auf einer ungedämmten Bodenplatte wird mit diesem speziellen Kalksandstein hergestellt. Er weist bessere Wärmedämmeigenschaften auf als der „normale“ Kalksandstein, was Wärmebrücken vermeiden soll. Zur Erinnerung: Kalksandstein ist zwar hervorragend zur Schalldämmung geeignet, dafür aber schlecht zur Wärmedämmung.
Unser Baubegleiter empfahl uns also dringend einen „Gleichwertigkeitsnachweis Wärmeschutz“ von Firma Roth einzufordern, was wir auch umgehend taten. Unser Bauleiter sagte uns daraufhin zu, das zuständige Ingenieurbüro zu kontaktieren. Soweit so gut…
Update (01. Juli 2018):
Mittlerweile haben wir den Wärmeschutz-Nachweis erhalten. Natürlich verstehen wir nur „Bahnhof“.
Auszug aus dem Wärmeschutznachweis |
Also musste unser Baubegleiter wieder ran: Er hat den Nachweis durchgesehen und hatte keine Bedenken oder Einwände. Wir sind erleichtert, dass kein Mangel vorliegt und können dieses Thema also ad acta legen.
Ausdrücklich lobend erwähnen möchten wir an dieser Stelle die Reaktion unseres Bauleiters: Es gab keine Diskussion, sondern er hat umgehend das zuständige Ingenieurbüro beauftragt, den Wärmeschutz-Nachweis zu erbringen, was auch zeitnah passierte. So wünscht man sich das als Bauherr und Baufrau!
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