Nachdem der ursprüngliche Termin für die Teilungsvermessung im Februar wegen Bodenfrost abgesagt werden musste, konnten wir nun einen neuen Termin Anfang April vereinbaren.
Zwischenzeitlich gab es noch einige Diskussionen wie das Grundstück optimal zu teilen ist, damit die zwei geplanten Einfamilienhäuser passen. Grund für die Diskussionen war, dass die Straßenfront des Grundstücks doch einige Zentimeter schmaler ist als angenommen. Aber unsere Vermesserin hat uns nun einen Teilungsvorschlag gemacht, mit dem beide Häuser passen.
Wir drücken die Daumen, dass Anfang April alles glatt läuft!
Freitag, 24. März 2017
Freitag, 17. März 2017
Baugrundgutachten erhalten
Wie wir schon vor dem Grundstückskauf auf HistoMap Berlin recherchiert haben, stand auf unserem Grundstück einst ein Haus, welches vermutlich während des Zweiten Weltkriegs zerstört und in den Sechziger Jahren abgerissen wurde. Später, in den Achtziger und Neunziger Jahren, befand sich auf dem Grundstück ein Spielplatz. Aus einer Orientierenden Altlastenuntersuchung wussten wir außerdem schon vor dem Grundstückskauf, dass sich Bauschutt und Fundamentreste im Boden befinden. Dementsprechend haben wir uns auf umfangreiche und kostspielige Erdarbeiten eingestellt.
Nachdem wir das Baugrundgutachten erst letzte Woche beauftragt haben, halten wir es nun in den Händen. Aufgrund des Vorwissens wurde nicht mit Aufschlussbohrungen gespart um den Baugrund vollständig bewerten zu können. Es wurden sieben Bohrungen durchgeführt, auf „unproblematischen“ Grundstücken sind es in der Regel nur zwei.
Glücklicherweise ist das Gutachten deutlich positiver ausgefallen als wir erwartet hatten: Die Eingriffe in den Boden und die Entsorgung von Bauschutt werden sich wohl auf ein Minimum beschränken lassen. Das freut uns (und unser Bau-Budget) natürlich sehr!
Nachdem wir das Baugrundgutachten erst letzte Woche beauftragt haben, halten wir es nun in den Händen. Aufgrund des Vorwissens wurde nicht mit Aufschlussbohrungen gespart um den Baugrund vollständig bewerten zu können. Es wurden sieben Bohrungen durchgeführt, auf „unproblematischen“ Grundstücken sind es in der Regel nur zwei.
Glücklicherweise ist das Gutachten deutlich positiver ausgefallen als wir erwartet hatten: Die Eingriffe in den Boden und die Entsorgung von Bauschutt werden sich wohl auf ein Minimum beschränken lassen. Das freut uns (und unser Bau-Budget) natürlich sehr!
Montag, 13. März 2017
Baugrundgutachten beauftragt
Das ging nun aber mal richtig fix, so wie man sich das wünscht: Am Donnerstag hat die Baufrau die Beratungsgesellschaft für Geochemie und Umweltanalytik (BEGUMA) kontaktiert um das Baugrundgutachten mit Gründungsempfehlung zu beauftragen. Rückruf zur Klärung einiger Details und anschließende Auftragsbestätigung folgten noch am gleichen Tag.
Heute dann die Nachricht, dass die Arbeiten auf dem Grundstück schon morgen durchgeführt werden könnten. Das klingt doch super – los geht‘s!
Heute dann die Nachricht, dass die Arbeiten auf dem Grundstück schon morgen durchgeführt werden könnten. Das klingt doch super – los geht‘s!
Freitag, 3. März 2017
Was werden unsere Hausanschlüsse kosten?
Um diese Frage im Detail zu beantworten hat die Baufrau die diversen Versorger kontaktiert und um Kostenvoranschläge gebeten. Sehr positiv: Alle Ansprechpartner waren überaus freundlich und hilfsbereit. Noch positiver: Bei einigen Versorgern braucht man gar keinen persönlichen Ansprechpartner mehr, da die Kostenvoranschläge in Minutenschnelle einfach online anhand einiger weniger Angaben generiert werden können.
Natürlich hatten wir schon vorher eine ungefähre Vorstellung davon, was die Hausanschlüsse kosten werden. Aber für die Beantragung der Finanzierung wollten wir es nun doch genauer wissen. Glücklicherweise decken sich die Kostenvoranschläge mit unseren Erwartungen.
Auch die Leitungspläne der diversen Versorger haben wir bereits vor einiger Zeit angefordert und mittlerweile erhalten. Auch hier ist positiv anzumerken, dass es genügt eine zentrale Anfrage für alle Versorger über das Leitungsauskunftsportal zu stellen.
Nun müssen wir noch klären, welche Auflagen es für die Hauseinführung eventuell gibt.
Update (08. Dezember 2018):
Baustrom:
Natürlich hatten wir schon vorher eine ungefähre Vorstellung davon, was die Hausanschlüsse kosten werden. Aber für die Beantragung der Finanzierung wollten wir es nun doch genauer wissen. Glücklicherweise decken sich die Kostenvoranschläge mit unseren Erwartungen.
Auch die Leitungspläne der diversen Versorger haben wir bereits vor einiger Zeit angefordert und mittlerweile erhalten. Auch hier ist positiv anzumerken, dass es genügt eine zentrale Anfrage für alle Versorger über das Leitungsauskunftsportal zu stellen.
Nun müssen wir noch klären, welche Auflagen es für die Hauseinführung eventuell gibt.
Update (08. Dezember 2018):
Baustrom:
- 575 Euro (Anschluss/Miete Baustromkasten)
- 375 Euro (Stromverbrauch)
Strom:
- 1.744 Euro (Versorger)
- 2.631 Euro (Versorger)
- 7.093 Euro (Versorger)
- 5.803 Euro (Tiefbau/Übergabeschacht/Opunalschacht/Abwasserrohre vom Haus bis zum Übergabeschacht führen)
- 1.190 Euro (Versorger)
- 179 Euro (Abnahme Bezirksschornsteinfeger)
Donnerstag, 2. März 2017
Die Entscheidung ist gefallen: Wir bauen mit Bau- GmbH Roth
Nach diversen Gesprächen in den letzten Monaten mit lokalen Hausbaufirmen in und um Berlin haben wir uns nun entschieden: Wir bauen mit Roth Massivhaus ein KfW-Effizienzhaus 55 mit ca. 150m² auf zwei Vollgeschossen.
Heute haben wir unseren Bauvertrag unterschrieben. Wir sind erleichtert und sehr happy, dass wir eine Hausbaufirma gefunden haben, die uns einen hohen Standard bietet und mit der auch unser Baubegleiter vom Bauherrenschutzbund bisher stets gute Erfahrungen gemacht hat.
Nun sind wir gespannt, wann wir unseren Architekten kennenlernen. In der Zwischenzeit werden wir uns um die finale Finanzierung und das Baugrundgutachten kümmern.
Update (24. März 2017):
Nun hat es doch etwas gedauert, bis Roth sich gemeldet hat:
Nach 3 langen Wochen wurde unser Bauvertrag durch Roth bestätigt. Wir haben eine ausführliche Übersicht über die nächsten Schritte bekommen, mit Checklisten und einigen Hausaufgaben. Glücklicherweise haben wir schon ordentlich vorgearbeitet und sind folglich bereits gut vorbereitet.
Weitere zwei Tage später hat sich dann unsere Architektin gemeldet, um die nächsten Schritte zu erläutern und einen Termin für das erste Planungsgespräch zu vereinbaren. Ende April ist es dann soweit: Wir planen unser Traumhaus!
Update (24. Mai 2017):
Nach 2 Monaten (wovon 4 Wochen Wartezeit auf das erste Architektengespräch waren) haben wir unsere Entwurfsplanung freigegeben. Mit der Arbeit unserer Architektin im Hause Roth sind wir äußerst zufrieden.
Update (10. August 2017):
Nach 2 Monaten (wovon 5 Wochen Wartezeit auf die erste Planungsdurchsprache waren) haben wir unsere Genehmigungsplanung freigegen und nach weiteren 3 Wochen den Bauantrag unterschrieben. Mit der Arbeit unseres Genehmigungsplaners von I.f.T. Hauske sind wir sehr zufrieden.
Update (20. Oktober 2017):
Nach 2,5 Monaten erhielten wir die Baugenehmigung.
Update (11. November 2017):
Außerdem absolvierten wir die Bemusterung im Hause Roth und wählten beim Treppenbauer unsere Treppe aus.
Nach 1 Monat unterzeichneten wir den daraus resultierenden Nachtrag.
Update (13. Februar 2018):
Nach 3 Monaten (wovon 5 Wochen Wartezeit auf die erste Version waren) haben wir die fortgeschriebene Planung freigegeben. Leider war es ein ganz schönes Hin und Her bis zur finalen fortgeschriebenen Planung – das hätte etwas besser laufen können.
Update (16. März 2018):
Die Erdarbeiten beginnen und wenig später der Rohbau.
Update (30. Mai 2018):
Der Dachstuhl wird gerichtet.
Update (05. Oktober 2018):
Nach 6,5 Monaten Bauzeit ist das Haus fertig und wir ziehen ein erstes Fazit.
Bis heute haben wir unsere Entscheidung mit Roth zu bauen nicht bereut!
Heute haben wir unseren Bauvertrag unterschrieben. Wir sind erleichtert und sehr happy, dass wir eine Hausbaufirma gefunden haben, die uns einen hohen Standard bietet und mit der auch unser Baubegleiter vom Bauherrenschutzbund bisher stets gute Erfahrungen gemacht hat.
Nun sind wir gespannt, wann wir unseren Architekten kennenlernen. In der Zwischenzeit werden wir uns um die finale Finanzierung und das Baugrundgutachten kümmern.
Update (24. März 2017):
Nun hat es doch etwas gedauert, bis Roth sich gemeldet hat:
Nach 3 langen Wochen wurde unser Bauvertrag durch Roth bestätigt. Wir haben eine ausführliche Übersicht über die nächsten Schritte bekommen, mit Checklisten und einigen Hausaufgaben. Glücklicherweise haben wir schon ordentlich vorgearbeitet und sind folglich bereits gut vorbereitet.
Weitere zwei Tage später hat sich dann unsere Architektin gemeldet, um die nächsten Schritte zu erläutern und einen Termin für das erste Planungsgespräch zu vereinbaren. Ende April ist es dann soweit: Wir planen unser Traumhaus!
Update (24. Mai 2017):
Nach 2 Monaten (wovon 4 Wochen Wartezeit auf das erste Architektengespräch waren) haben wir unsere Entwurfsplanung freigegeben. Mit der Arbeit unserer Architektin im Hause Roth sind wir äußerst zufrieden.
Update (10. August 2017):
Nach 2 Monaten (wovon 5 Wochen Wartezeit auf die erste Planungsdurchsprache waren) haben wir unsere Genehmigungsplanung freigegen und nach weiteren 3 Wochen den Bauantrag unterschrieben. Mit der Arbeit unseres Genehmigungsplaners von I.f.T. Hauske sind wir sehr zufrieden.
Update (20. Oktober 2017):
Nach 2,5 Monaten erhielten wir die Baugenehmigung.
Update (11. November 2017):
Außerdem absolvierten wir die Bemusterung im Hause Roth und wählten beim Treppenbauer unsere Treppe aus.
Nach 1 Monat unterzeichneten wir den daraus resultierenden Nachtrag.
Update (13. Februar 2018):
Nach 3 Monaten (wovon 5 Wochen Wartezeit auf die erste Version waren) haben wir die fortgeschriebene Planung freigegeben. Leider war es ein ganz schönes Hin und Her bis zur finalen fortgeschriebenen Planung – das hätte etwas besser laufen können.
Update (16. März 2018):
Die Erdarbeiten beginnen und wenig später der Rohbau.
Update (30. Mai 2018):
Der Dachstuhl wird gerichtet.
Update (05. Oktober 2018):
Nach 6,5 Monaten Bauzeit ist das Haus fertig und wir ziehen ein erstes Fazit.
Bis heute haben wir unsere Entscheidung mit Roth zu bauen nicht bereut!
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