Derzeit können wir nichts anderes mehr tun als Warten – und das ist ziemlich zermürbend, um ehrlich zu sein.
Doch wir warten derzeit nicht auf besseres Wetter und höhere Temperaturen, oder auf den Tiefbauer oder die Baufirma – nein, wir warten auf das Grundbuchamt. Dieses muss noch unser neues Grundbuch anlegen und die Grundschuld eintragen. Ohne diese Eintragung bekommen wir weder das Geld aus unserem Darlehensvertrag noch die Finanzierungsbestätigung der Bank, die unsere Baufirma vor Baubeginn fordert.
Seit Ende Januar liegen die Unterlagen beim Grundbuchamt. Um die ganze Sache etwas zu beschleunigen, war die Baufrau sogar persönlich Vorort, aber es hat leider nichts genützt: Eine schnellere Bearbeitung wird es nicht geben. Das Einzige, was man uns sagen konnte war, dass die Bearbeitung maximal 3 Monate dauert – na das sind ja Aussichten :-(
Allerdings meinte man noch, unsere Bearbeiterin sei in der Regel sehr schnell – ein Hoffnungsschimmer? Wer weiß… Jedenfalls sitzen wir nun wirklich wie auf heißen Kohlen und hängen quasi in der Warteschleife.
Sonntag, 18. Februar 2018
Dienstag, 13. Februar 2018
Fortgeschriebene Planung endlich freigegeben
Puh, das hat jetzt echt lange gedauert: Nach fast 3 Monaten konnten wir heute endlich die fortgeschriebene Planung freigeben.
Die erste Version bekamen wir noch im Dezember, hatten jedoch diverse Kommentare und Fragen. Besonders bei den Hausanschlüssen gab es noch Klärungsbedarf, einiges musste noch angepasst und nachgetragen werden. Außerdem war die Lüftungsplanung noch nicht so, wie wir sie gern hätten. Letzten Endes gingen sogar noch die Unterlagen in der Post verloren (denn die fortgeschriebene Planung muss im Original unterschrieben und verschickt werden), sodass die Baufrau heute persönlich nach Bernau zu I.f.T. Hauske fuhr, um die Pläne zu unterschreiben.
Damit sind nun die Vorbereitungen abgeschlossen und wir sind mittlerweile sehr ungeduldig, hoffen inständig, dass es bald losgehen kann.
Die erste Version bekamen wir noch im Dezember, hatten jedoch diverse Kommentare und Fragen. Besonders bei den Hausanschlüssen gab es noch Klärungsbedarf, einiges musste noch angepasst und nachgetragen werden. Außerdem war die Lüftungsplanung noch nicht so, wie wir sie gern hätten. Letzten Endes gingen sogar noch die Unterlagen in der Post verloren (denn die fortgeschriebene Planung muss im Original unterschrieben und verschickt werden), sodass die Baufrau heute persönlich nach Bernau zu I.f.T. Hauske fuhr, um die Pläne zu unterschreiben.
Damit sind nun die Vorbereitungen abgeschlossen und wir sind mittlerweile sehr ungeduldig, hoffen inständig, dass es bald losgehen kann.
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