Es liegt eine ereignisreiche Woche hinter uns: Nachdem wir am Dienstag in unserem Online-Portal entdeckt hatten, dass unser Bauantrag nun beschieden wurde, schauten wir täglich erwartungsvoll in unseren Briefkasten.
Heute hielten wir die Genehmigung dann endlich in den Händen!
Positiv sei hier erwähnt, dass wir nur 2 Monate auf unsere Baugenehmigung warten mussten, obwohl wir mit 3-4 Monaten gerechnet hatten. Also auch hier tatsächlich wieder ein Lob an die Ämter in unserem Bezirk. Sollten wir also doch noch vor dem Winter mit dem Bau beginnen können?
Besonders erfreulich: In den Genehmigungsunterlagen finden sich keine unerwarteten Auflagen – klasse! Wir waren bis zum Schluss etwas unsicher, ob hier nicht noch irgendwelche Überraschungen auf uns lauern könnten, denn für unser Grundstück existiert kein Bebauungsplan mit klaren Vorgaben, sondern wir müssen uns an der vorhandenen Nachbarbebauung orientieren (gemäß §34 BauGB). Da kann es also einigen Spielraum geben. Aber dieses Thema haken wir jetzt ab: Die Freude ist groß, die Vorfreude noch viel größer!
Am Donnerstag trafen wir uns außerdem mit unserem Bauleiter, um die Erdarbeiten zu besprechen. Es war ein sehr informatives Gespräch und wir haben einen guten ersten Eindruck von unserem Bauleiter. Er erklärte uns, worauf wir achten sollten, wo Baustraße und Kranstellplatz idealerweise zu platzieren sind, dass ein Halteverbot auf der gegenüberliegenden Straßenseite wohl unvermeidbar sein wird und dass wir natürlich eine Gehwegüberfahrt beantragen müssen, sowie Baustrom und Bauwasser (falls dies nicht von einem unserer Nachbarn zur Verfügung gestellt werden kann). Er hat uns auch zwei Tiefbauer genannt, mit denen er seit Jahren zusammenarbeitet. Diese werden wir nun kontaktieren um Angebote einzuholen.
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