Heute war es nun endlich soweit: Wir haben den Kaufvertrag für unser Grundstück unterschrieben - Prosit!
Nach schwierigen und langwierigen Verhandlungen und diversen Rückschlägen hatten wir die Hoffnung auf eine Einigung mit dem Verkäufer schon fast aufgegeben. Doch letzten Endes haben wir einen Weg gefunden, der für alle akzeptabel ist, und das ist ja die Hauptsache.
Fast zweieinhalb Stunden saßen wir beim Notar, um zunächst den Grundstückskauf beurkunden zu lassen und anschließend die geplante Teilung. Bis zum 30. November ist nun der Kaufpreis auf das Notaranderkonto einzuzahlen. Ab 01. Dezember gehen dann, wie es so schön im Kaufvertrag heißt, „Besitz, Gefahren, Nutzungen und Lasten“ auf uns über, das heißt wir sind dann Besitzer des Grundstücks (dürfen das Grundstück betreten, müssen uns aber bspw. auch schon um Reinigungs- und Streupflichten im Winter kümmern), jedoch noch keine Eigentümer (das sind wir erst nach Eintragung im Grundbuch).
Der Notar hat mehrfach darauf hingewiesen, dass es für den weiteren Ablauf von Vorteil wäre, wenn wir die geplante Teilung zügig in Auftrag geben und bereits „reservierte Flurstücksnummern“ für die geplanten Teilgrundstücke hätten. Dadurch könnten wir auch Kosten sparen. Es ist allerdings auch schon klar, dass die weiteren Schritte bis zum Anlegen eigener Grundbücher für unser Teilgrundstück einige Monate in Anspruch nehmen werden.
Diese Zeit werden wir nutzen um unsere Stadtvilla und die dazugehörige Finanzierung im Detail zu planen.
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