Sonntag, 10. Dezember 2017

Vorbereitung Grundschuldbestellung und Angebot Baustrom

Und wieder ist eine Woche rum. In Vorbereitung auf den Notartermin hat die Baufrau noch ein paar Details zur Grundschuldbestellung mit dem Notar geklärt.

Außerdem hat die Baufrau mal beim Stromversorger angerufen und nachgefragt, wo die Angebote für den Baustrom und Hausanschluss bleiben. Immerhin liegt der Antrag jetzt auch schon seit 4 Wochen beim Stromversorger. Und wieder einmal hat sich bestätigt: Telefonieren hilft! Der freundliche Bearbeiter hat erstmal klargestellt, dass man derzeit noch Anträge aus dem Oktober bearbeitet – ob es denn dringend wäre?

Nun ja, wirklich akut ist es sicherlich noch nicht, könnte es aber jederzeit werden. Außerdem braucht es ja wieder einige Wochen (oder sogar Monate?) sobald uns das Angebot vorliegt, denn dann heißt es: Angebot prüfen/ bestätigen/ zurückschicken, Rückmeldung vom Versorger abwarten, wer zuständig ist, Terminvereinbarung, Ausführen der Arbeiten, Baustromkasten anschließen, Stromzähler setzen lassen und wer weiß, was noch…

Also hat die Baufrau erwidert, dass es durchaus dringend ist. Folglich hat sich der Bearbeiter unseren Antrag einmal genauer angeschaut, Leitungspläne studiert und abgefragt, was genau wir brauchen (Hausanschlusssäule oder Leitungsvorstreckung auf’s Grundstück und spätere Verlängerung ins Haus). Da wir offenbar ein recht einfacher Fall sind (Stromtrasse liegt direkt vor unserem Grundstück), hat er zugesagt unseren Antrag vorzuziehen und in den nächsten Tagen zu bearbeiten – sehr schön, vielen Dank!

Und siehe da: Tatsächlich hatten wir ein paar Tage später das Angebot für den Baustromanschluss im Briefkasten. Die Kosten sind zwar echt happig, aber was will man machen – eine Wahl hat man ja bekanntlich nicht. Also Augen zu und durch!

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