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Dienstag, 3. April 2018

Von Verkehrszeichenplänen und Verkehrsrechtlichen Anordnungen

Nach einem verschneiten und furchtbar kalten Osterfest hat uns der Baualltag wieder und wir beschäftigten uns gezwungenermaßen mit Verkehrszeichenplänen und Anträgen zu Verkehrsrechtlichen Anordnungen – deutsche Bürokratie in Reinform…

Schnee und Eis an der Ostsee

Schon während des Bauanlaufgesprächs wurde ja deutlich, dass wir wohl ein Platzproblem haben. Wo soll nur der Autokran stehen, der für die Montage Filigrandecken und des Dachstuhls benötigt wird? Weder neben noch vor dem zukünftigen Haus ist ausreichend Platz, sodass wohl der Fußweg und ein Teil der Straße herhalten müssen. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, doch das Ordnungsamt in unserem Bezirk nimmt es scheinbar furchtbar genau: Zunächst wollte man einen Ortstermin abhalten! Nun gut, was tut man nicht alles, aber wie machen das eigentlich Bauherren, die keine flexiblen Arbeitszeiten haben? Zum Glück hatte auch unser Bauleiter kurzfristig Zeit, um vor Ort die Situation zu erläutern und Optionen zu diskutieren. Vielen Dank dafür!

Zum Glück fand man einen Weg, der für alle akzeptabel ist. Nun müssen wir nur noch den formellen Antrag stellen, natürlich nicht ohne den erforderlichen Verkehrszeichenplan :-)

Update (05. April 2018): 

Wir haben nun mit Fa. Stadach Baustellensicherung Kontakt aufgenommen. Diese hat uns den Verkehrszeichenplan erstellt und wird später auch die Verkehrszeichen und Absperrungen aufstellen.

Update (06. April 2018): 

Erstaunlich schnell wurde heute unser Antrag genehmigt – super, wieder eine Aufgabe erledigt!

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